Passable, not Presentable

2022

© Dieter Hartwig
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© Stephanie Rössing
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Wohin kann radikaler Feminismus führen?
Im Rückgriff auf die Theorien der jüdischen Radikalfeministin Shulamith Firestone (1945-2012) will „Passable, not Presentable“ in tänzerischer Auseinandersetzung die Auswirkungen nachverfolgen, die politische und private Konflikte auf die weibliche Körperlichkeit haben können. Ökonomische und seelisch-private Unterdruückung werden befragt und in Bewegungssprache des Tanzes übersetzt.

Choreografie, Tanz: Zufit Simon
Sound & Animation: Fredrik Olofsson
Kostüm: Valentina Primavera
Bühnenbild: Dietrich Oberländer
Lichtdesign: JOM
Outside Eye: Inka Paul, Clarissa Rêgo
Produktionsleitung: Dietrich Oberländer
PR: Beate Zeller

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Choreografische Spurensuche nach einer zerbrochenen jüdischen Identität: Zufit Simons bewegendes Solo „Passable, not Presentable“.

Nichts liegt Zufit Simon ferner als Schnickschnack. Die 1980 in Israel geborene Tänzerin und freischaffende Choreografin kann das gut mit der Abwesenheit von Überflüssigem. (…) Es ist eine intime Studie, die auf alles verzichtet, was das rundum platzierte Publikum von dem inmitten eines quadratischen Tanzbodens ausgebreiteten Frauenkörper ablenken könnte.(…) wie Simon das alles in einem Schlußbild kulminieren lässt, ist fantastisch. (…)

Vesna Mlakar, Dance For You Magazin, September 2022

Vergangene Veranstaltungen

  • 5 – 6 Apr 2023 Schwere Reiter, München
  • 15 – 17 Sep 2022 Schwere Reiter, München
  • Uraufführung: 21 – 23 Okt 2021 LOT-Theater, Braunschweig

Support

Gefördert durch Mittel des Landes Niedersachsen, Ministerium für Wissenschaft und Kultur und der Stiftung Niedersachsen. Die München-Premiere wird unterstützt vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München.